Eine mechanische Hilfe zur Lösung von Ästhetik-Problemen

von Paul B. Feinmann, Dr. med. dent. DDS

Dieses Produkt über unsere Händler bestellen.

Der goldene Schnitt beschreibt das Verhältnis oder die Proportionen von zwei verschieden großen Gegenständen. Ästhetisch ansprechende Bauwerke, Figuren, Gesichter u.s.w. sind sehr oft bewusst (wie etwa bei Leonardo da Vinci) oder unbewusst nach dem Goldenen Schnitt gebildet.

Mit der Hilfe eines Handinstrumentes können Zahnarzt und Techniker aus gegebenen Größen auf gesuchte Maße kommen.
Nach der Demonstration mit diesem Instrument (GOLDEN RULER SAFIDENT)
verstehen Patienten, Eltern und Zahntechniker die Zahnproportionen und ihren Bezug zum jeweiligen Gesicht.
Es ist bewiesen, dass bereits für die alte griechische Architektur auf der Akropolis das Verhältnis von Breite zu Höhe nach dem goldenen Schnitt berechnet ist:
1 : 1,618
Nicht nur bei ästhetisch ansprechenden Bauwerken, sondern auch im Maß unserer Visitenkarten und schließlich im menschlichen Gesicht, findet sich dieser GOLDENE SCHNITT immer wieder. Der Abstand zwischen Augen – Nase – Kinn ist im ansprechenden Gesicht wieder 1 : 1,618.

Nasion – Incisalkante = 1
Incisalkante – Genion = 1,618

Frontzähne sollten folgende Beziehungen zueinander haben:

• Der mittlere Schneidezahn ist 1,618-mal breiter als der seitliche Schneidezahn
• Der seitliche Schneidezahn ist 1,618-mal breiter als der sichtbare mesiale Anteil des Eckzahnes
• Der sichtbare mesiale Anteil des Eckzahnes ist 1,618-mal breiter als der sichtbare Anteil des ersten Prämolaren
• Die gesamte Oberkieferfront (der sichtbare Anteil von Eckzahn zu Eckzahn) ist 1,618-mal breiter als die vier unteren Schneidezähne
• Der mittlere obere Schneidezahn ist 1,618-mal länger als sein kleinerer Nachbar
• Der Abstand vom Kontaktpunkt der mittleren oberen Schneidezähne zur Incisalkante ist 1, der Abstand vom Kontaktpunkt zum Gingivalsaum ist 1,618

Am besten nehmen Sie sich das Instrument und das Foto eines hübschen Gesichtes zur Hand – Sie werden noch viele weitere Beziehungen im „Goldenen Schnitt“ finden.